Visual Vita!

Visual Vita - Dein Lebenslauf, Biografie oder Firmengeschichte als Graphic Recording!

Erst kürzlich habe ich mein CV aktualisiert, um mich bei einer Projektausschreibung zu bewerben.

Ganz schön lange Liste inzwischen … naja kein Wunder, sind ja auch einige Berufsjahre inzwischen, auf die ich zurückblicke.

Als ich damit fertig war, und die Bewerbung abschicken wollte, zögerte ich. Und dachte mir: Ganz schön langweilig, so ein CV, so viel TextTextTextText…. Das muss doch auch visuell ansprechender möglich sein, oder?

Prompt setze ich mich an mein iPad und goß die wichtigsten Stationen meines Berufslebens in ein Graphic Recording. Schon viel besser!

Nicht nur MEIN Lebenslauf lässt sich gut visualieren, sondern auch DEINER!

Und funktioniert übrigens nicht nur für Deinen Lebenslauf, sondern auch für die private Biografie Deines Großvaters oder der Firmengeschichte Deines Familienunternehmens.

Visual Vita - Dein CV, Biografie oder Firmengeschichte als Graphic Recording!


Schick mir Deinen beruflichen Lebenslauf, persönliche Biografie oder Firmengeschichte als Text - und ich schicke Dir ein unverbindliches Angebot für ein Graphic Recording!

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Connection - Skill, Art, Necessity

Connection - Skill, Art, Necessity.

I´m happy to present you the introduction of an extraordinary and profound online yoga course, my dear friend Sandra Meisel – Sansche Yoga & Massage has been working on lately. It comes in the form of an essay. Many thoughts and weeks of work (even months) went into this…. It’s about connection in the broadest sense, about how our own behaviour, attitudes and beliefs can help us find more of it or do the exact opposite and stand in the way.

Read the essay in complete wording at https://www.sansche-yoga.com.

Immensely impressed by this essay, I translated it in visualised form. Check out the Graphic Recording and get inspired by the illustrated thoughts and words!

If all this resonates with you, and for those who are keen to address the topic through physical experience on the mat, join the online yoga course on https://www.sansche-yoga.com/onlinecourses.


Coaching - mein Selbstverständnis

Was ist Coaching?

Was ist Coaching?

Wir sind es gewohnt, neuen Situationen und Herausforderungen in unserem beruflichen Alltag zu begegnen. Für die meisten dieser Situationen haben wir eine passende Strategie parat. Und wenn nicht? Dann holen wir uns Rat bei unseren Kolleg(inn)en, bei Fachexpert(inn)en, auf Foren, oder auch Mal bei Freund(inn)en oder der Familie.

Doch für manche komplexe Anliegen, die das rein Fachliche übersteigen, wünschen wir uns eine objektive und professionelle Unterstützung an unserer Seite. Vor Allem wenn es darum geht, individuelle (Leistungs-)Potentiale zu optimieren, einen komplexen Veränderungsprozess zu starten oder Lösungen zur Bewältigung anspruchsvoller Probleme oder Situationen zu erarbeiten.

Coaching bietet uns die Möglichkeit, uns bei beruflichen Anliegen ergebnis- und lösungsorientiert zu beraten, methodisch zu begleiten sowie bei der Umsetzung zu unterstützen. Das Coaching kann dabei sowohl uns individuell als Person, als auch kollektiv unsere Organisation oder unser Unternehmen umfassen.

Der Kern des Coaching-Gedankens ist dabei wesentlich: Die Akteure sind und bleiben wir!

Coaching - mein Selbstverständnis

Wir legen das Endziel, die Zwischenstationen und den Weg dahin fest. Unser Coach ist unser professioneller Wegbegleiter. Er kennt die besten Abkürzungen, die günstigsten Tankstellen, die besten Geheimtipps für kulinarische Imbissstände und Parkplätze mit gigantischer Aussicht. Er kennt die Werkstatt mit dem schnellsten Reifenservice und das Motel mit den bequemsten Betten.

Unser Coach agiert aus dem Off und konzentriert sich darauf, unsere Fähigkeit zur Selbstreflexion und Selbststeuerung zu fördern sowie unsere Ressourcen zu aktivieren. Wie bei allen Weggefährten im Leben ist Folgendes essentiell: Wir müssen unseren Coach mit Bedacht auswählen und dann … uns selber, ih(r/m) und unserer gemeinsamen Dynamik vertrauen….


Digitalisierung wird ein Segen.

Digitalisierung wird ein Segen.

Oder: Die Gedanken der Generation Z.

Heute möchte ich nicht meine Gedanken mit Euch teilen, sondern die Gedanken meines ältesten Sohnes Ramón. Er besucht die 12. Klasse des technischen Zweigs der Berufsoberschule in Landsberg am Lech. In der letzten Deutschschulaufgabe musste er ein Kommentar zum Thema „Digitalisierung an den Schulen im Zeitalter von pandemiebedingtem Lockdown und Distanzunterricht“ schreiben. Seine Gedanken dazu findet Ihr im nachfolgenden Text (…die nebenher die klassenbeste Arbeit war):

Digitalisierung wird ein Segen.

Das Bild, dass man sieht, wenn man heutzutage in ein Klassenzimmer geht in Hinsicht auf Digitalisierung, ist erschreckend: Der Tageslichtprojektor steht seit 20 Jahren immer noch im Eck. Modernisierung in Hinblick auf digital gestalteten Unterricht ist noch ein rarer Anblick. Verstärkt jetzt in Coronazeiten wird jedoch ungewollt aufgezeigt, wie rückschrittlich das deutsche Schulsystem ist. Digitalisierung ist notwendig und es ist noch nicht zu spät! Dass Schule und Politik die Digitalisierung an Schulen verpasst haben, kann niemand von der Hand weisen.

Dieses Versäumnis macht sich im späteren Leben – im Job und im Alltag – stark bemerkbar. Covid-19 und die dadurch entstandenen Lockdowns zeigen aber schon jetzt, wie wichtig der Schritt hin zu digitalem Arbeiten an Schulen ist. Ohne Medienkompetenz seitens der Lehrer sowie Schüler steht der Schulbetrieb wie Anfang des Jahres aufzeigt leider für längere Zeit nahezu still.

Die Vorteile durch Digitalisierung an Schulen zeigen sich nicht nur an der aktuellen Lage, sondern würden auch eine körperliche Entlastung größtenteils für Grundschüler mit sich bringen. Die Schultasche eines Schülers verändert sich in punkto Gewicht über die Jahre kaum. Federmäppchen, Verpflegung, Schülerhefte, Schulbücher – das alles und mehr befindet in einem Schulranzen. Bei jungen Schülern kann das einen Großteil des eigenen Körpergewichtes ausmachen. Durch eine umfassende Digitalisierung könnte der Inhalt des Schulranzens drastisch reduziert werden, Grundschüler müssten nicht mehr mit schmerzendem Rücken zur Schule gehen.

Die auf lange Sicht gesehene Entlastung der Lehrer und das effektivere Lernen von Schulstoff seitens der Schüler überwiegen jedoch die körperliche Entlastung deutlich. In der Anfangszeit der Digitalisierung, in der Deutschland gezwungenermaßen zurzeit steht, ist sie lästig, umständlich und ungewohnt. Jedoch, wenn dieser Punkt überstanden ist, blüht Schülern sowie Lehrern eine unbeschwerte – nein sogar blumige Zukunft! Sobald alle Schulen mit der nötigen Infrastruktur wie schnellem Internet, Computer, Laptops, Tablets sowie Beamer oder White-Boards ausgestattet sind, und die unterrichtenden Lehrer sich bezüglich digitalen Unterrichtsmethoden fortgebildet haben, um auf dem aktuellen Stand der Zeit zu sein, kann Großes hervorgehen. Individuell gestaltetes Lernen, dass auf die unterschiedlichen Lerntypen angepasst werden kann, ist möglich. Egal ob durch Lesen oder Sehen oder Hören: unterschiedlichste Medien können bereitgestellt werden. Lehrer haben mehr Zeit, sich individuell mit Schülern zu beschäftigen, da Wissen von den Schülern schneller und effektiver aufgenommen wird. Digitalisierung heißt ja nicht, dass nie wieder mit konventionellen Mitteln gearbeitet werden kann, Bücher, Tafelanschriften und der Erhalt der Handschrift gehören nach wie vor dazu.

Covid-19 lehrt uns schmerzhaft, wie wichtig es ist, im digitalen Zeitalter auch bei Schulen und Lehrern nachzurüsten. Homeschooling ist ohne elektronische Hilfsmittel nun mal nicht möglich. Die im Zuge des Digitalpakts bewilligten 125.000 Euro pro Schule zur Förderung der Digitalisierung sind ein guter Anfang. Ein Anfang, der aber noch in den Kinderschuhen steckt.

Ramón Luis Fastus, Dezember 2020


Visueller Jahresrückblick 2020

Jahresrückblick 2020: Unser Weltgeschehen als Sketchnote.

Oder: Was wohl die Götter und Außerirdischen über uns denken?

Mein Rückblick 2020 auf unser Weltgeschehen fällt dieses Jahr recht nachdenklich aus… auch wenn zum Glück die Geschehnisse vor Allem jetzt am Jahresende ein wenig Mut machen, für vorsichtigen Optimismus bezüglich einiger unserer Weltprobleme! Was wohl die Götter und Außerirdischen von unserem Planeten denken (würden) …? Das zeigt Euch folgende Sketchnote!

Lieben Dank an dieser Stelle an Ines Schaffranek, Nadine Roßa und Malte von Tiesenhausen, die mir dieses Jahr mit ihren wunderbaren Büchern und Inspirationen das Sketchnoting und Visual Thinking als neuen Skill schmackhaft gemacht haben!


Schöne neue Arbeitswelt 4.0

Schöne (?) neue Arbeitswelt 4.0.

Schöne (?) neue Arbeitswelt 4.0.

Oder: Alexa, lerne Mathe mit den Kindern! ...ich bin dann im Online Teammeeting...

Schöne neue Arbeitswelt 4.0

Digitale Transformation ist ein dauerbrisantes Thema.

Angefeuert durch die pandemiebedingten Auswirkungen auf unsere Lebens- und Arbeitswelt wurde vor Allem in den letzten Monaten dazu in den Netzwerken viel geschrieben, gesprochen und häufig auch kontrovers diskutiert. Kein Wunder! – Jeder von uns erlebt den Wandel tagtäglich und unausweichlich direkt. Einige der Trends – bekannte, aber auch coronaneue – habe ich zusammengefasst und einfach „verbildert“. 


Mentaltraining

Lüfte Dein Hirn!

Creative Innovation Braining.

Oder: hast Du heute schon Dein Gehirn gelüftet?

Mentaltraining

Egal ob beruflich oder privat: Immer wieder begegnen wir herausfordernden Situationen, die uns verunsichern, da wir auf den ersten Blick die Lösung (noch) nicht sehen. Zumindest erging es mir in der Vergangenheit immer Mal wieder so. Nach einer mehr oder minder langen Phase der Panik und Überforderung schaffte ich es dann doch erfolgreich, mich in einen konstruktiven Problemlösungsmodus zu begeben. Gelernt habe ich daraus: Lass die Phase der Panik und Überforderung weg – sie bedeutet nur ungesunden, kontraproduktiven Stress. Lüfte stattdessen Dein Gehirn und bereite es für den Lösungsmodus vor. Wie das geht? Creative Innovation Braining…

Dabei ist die erste Phase die wichtigste: Hier erschaffst Du eine Basis indem Du Dein Gehirn lüftest und Platz machst für Inspirationen und neue Impulse.

Denn: Creative Innovation Braining ist situationsspezifisches Mentaltraining! Eine Denk-und Bewusstseins-Strategie die enorm hilft, wenn es spontan Lösungen braucht, die

  • neuartig und spannend in der Idee
  • individuell ausgetüftelt und auf die Situation abgestimmt und
  • in der Umsetzung praktikabel sind.

Interessiert daran, Dich persönlich in Creative Innovation Braining weiterzuentwickeln? Gerne unterstütze ich Dich dabei! Gerne als individuelles Coaching oder als Training für Gruppen und Teams. Ich freu mich auf Deine Anfrage!

Angebot und Termin anfragen


Interesse geweckt? Schreibe mir hier Deine Anfrage - direkt und unverbindlich. Ich freu mich auf Deine Nachricht!

    Bitte beantworte diese Frage, damit ich weiẞ, dass Du kein Roboter bist:


    Die VUCA Theme Matrix.

    Die VUCA Theme Matrix.

    Status: loading... Arbeitswelt 4.0!

    Wie fit bin ich für die Anforderungen der VUCA Welt? Bin ich mit meiner persönlichen Strategie sowie Infra- und Organisationsstruktur up-to-date für die Arbeitswelt 4.0? Verschaff Dir mit der Strategiemethode „VUCA Theme Matrix“ eine Momentaufnahme zu Deinem Transformationsstand!

    Und finde konkrete Antworten auf die Fragen:

    • Was sind unsere aktuellen Herausforderungen?
    • Welche Lösungen habe ich bereits?
    • Was ist noch zu tun?

    Die VUCA Theme Matrix als Transformations-Methode biete ich im Rahmen von Coachings und Workshops an. Ich freu mich auf Deine Anfrage!


    Führung in Balance

    (Selbst-)Führung in Balance.

    (Selbst-)Führung in Balance

    Oder: Wie finde ich die Balance zwischen funktionaler und syndaktischer Führung?

    Führung in Balance

    „Führung in Balance“ war das Thema meiner Abschlussarbeit im Rahmen meiner Weiterbildung als Fachcoach für berufliches Gesundheitsmanagement. Führungskräfte unterschiedlicher Branchen und Führungsebenen haben mir hierfür ihre persönlichen Erfolgskonzepte im Rahmen einer qualitativen Umfrage verraten – mit spannenden Erkenntnissen!

    Jetzt fast drei Jahre später blätterte ich kürzlich durch diese Arbeit – und erhielt sehr offensichtlich folgende Erkenntnis auf dem Tablett (wieder einmal ;-)) präsentiert: Gedankengut entwickelt sich kontinuierlich weiter. Und wird umso fundierter, je mehr man sich damit leidenschaftlich und intensiv beschäftigt.

    De facto dachte ich beim Durchlesen: „Herrje war das oberflächlich, was ich da als Erkenntnisse und Praxistransfer geschrieben hatte! Da gibt es noch Einiges mehr zu sagen!“

    Mich packte der Ehrgeiz, und so beschloss ich das Manuskript noch einmal komplett zu überarbeiten. Denn die Grundidee der Arbeit – die Balance zwischen funktionaler und syndaktischer Führung als Erfolgsstrategie – ist eine Erkenntnis der Mini-Studie, die meines Erachtens weiterer Aufmerksamkeit bedarf….

    Interessiert? Dann bitte ich noch etwas um Geduld….Ebook is coming soon…


    Innovationsprozess

    Sketch Notes - visuelle Anker im Kopf.

    Sketch Notes - visuelle Anker im Kopf.

    Visuelles Denken für Jedermann.

    Als üblicherweise sehr geselliger Mensch schenkte mir das Social Distancing in der Coronazeit Zeit, viel Zeit – vor allem Abends. Das bot mir die Chance, mich neuen Skills zu widmen.

    Denn schon länger fehlten mir für die Beschreibung von Transformations-Methoden und beim Schreiben meines Buches “Führung in Balance” die passenden Bilder und Visualisierungen. Warum nicht aus einer Not eine Tugend machen, und selber illustrieren? Als künstlerisch nicht übermäßig begabter Mensch stolperte ich daher über die Technik des sketchnoting, visual note taking, graphic recording.

    Was ist das?

    Sketch Notes sind Notizen, die aus Text, Bild und Strukturen bestehen. Das Wort setzt sich zusammen aus Sketch (engl.: Skizze) und Note (engl.: Notiz). Im Gegensatz zu einer normalen “Mitschrift” lassen sich mit Sketch Notes komplexe oder komplizierte Dinge mit einfachen Skizzen oft verständlicher darstellen.

    Sketchnotes unterstützen das visuelle Denken, gleichzeitig Visualisieren sie das Denken. Sie helfen Inhalte zu erinnern, zu entwickeln, das Engagement zu fördern und sich Inhalte zu erschließen. Sketchnotes sind selten linear strukturiert und verwenden mnemotechnische Mentalfaktoren.

    Der bekannte Sketchnoter Ralf Appelt bezeichnet sie daher zu Recht als “Anker im Kopf”.